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Das BackUp sollte lediglich die letzte Option sein, wenn alle vorherigen Maßnahmen versagt haben

Datensicherung

Gerade aber weil das BackUp das “Netz und den doppelte Boden” Ihrer Datensicherheit ist, ist eine funktionierende BackUp-Strategie von grundlegender Bedeutung. Anhand der folgenden Kurz-CheckListe können Sie Ihr BackUp-Konzept überprüfen:
 

  • Gibt es einen Verantwortlichen für die Datensicherung?
    Ist der täglicher Tausch der BackUp-Medien sichergestellt?
  • Wird die Datensicherung überwacht?
    Ist die tägliche Sicherung gelaufen? Wurden die Daten erfolgreich geschrieben und kontrolliert?
  • Wird das Medium mindestens täglich gewechselt?
    Ist die Sicherung gegen eine Zugriff durch Viren geschützt?
  • Werden regelmäßig Tests zur Wiederherstellung durchgeführt?
    Ist das BackUp-Medium noch lesbar? Sind die Daten rekonstruierbar?
  • Wo werden die Sicherungsmedien gelagert?
    Ist der “Brandfall” ausreichend berücksichtigt? Gibt es extern gelagerte BackUps?
  • Ist der Unterschied zwischen einer inkrementellen und differentiellen Datensicherung bekannt?
    Wie häufig wird ein Full-BackUp erstellt? Sind die Risiken eines Medien-Ausfalls berücksichtigt?

Auch der Wahl des richtigen Mediums in der BackUp-Strategie kommt eine Schlüsselbedeutung zu: Häufig werden in Unternehmen aus Kostengründen externe 3,5″ oder 2,5″ Festplatten genutzt. Dies sind zugleich die BackUp-Medien, die am häufigsten bei uns zur Datenrettung ins Labor kommen. Auch NAS-Server sind kein optimales BackUp-Medium, da es hier sehr viele zusätzliche Fehlerquellen gibt.

Die Wahl des richtigen Mediums richtet sich nach der Menge der zu sichernden Daten. Professionelle und kostengünstige Geräte bei einem Datenvolumen von weniger als 2TB fangen bei knapp über hundert Euro an.